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B?ume in St?dten gelten als nat¨¹rliche Mitstreiter im Kampf gegen sommerliche Hitzewellen. Doch wie stark sie zu k¨¹hleren Umgebungstemperaturen beitragen k?nnen, h?ngt wesentlich von der Bodenfeuchte ihres Standorts ab. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Umweltingenieurwissenschaftlern der ETH Z¨¹rich und der Eawag.

Forschende des Soft Robotics Lab der ETH Z¨¹rich haben ein biohybrides System entwickelt, das die Schnittstelle zwischen Knochen und Muskeln nachahmt und so eine bessere Kraft¨¹bertragung erm?glicht. Die Technologie k?nnte nicht nur in der Robotik, sondern auch f¨¹r die Entwicklung von Implantaten angewendet werden.

Neue Medikamente werden oft f¨¹r eine viel breitere Patientengruppe zugelassen, als sie zuvor in klinischen Studien getestet wurden, zeigt eine neue Untersuchung. Die Forschenden betonen daher, dass es wichtig ist, die Sicherheit von Medikamenten auch nach der Zulassung zu ¨¹berwachen, vor allem bei Patientengruppen, die nicht Teil der urspr¨¹nglichen klinischen Studien waren.

Die Schweizer Digitalbank Swissquote f?rdert das Zurich Information Security & Privacy Center ZISC der ETH Z¨¹rich mit einer Donation von 2,5 Millionen Schweizer Franken. Damit treibt das ZISC Forschung und Ausbildung in Informationssicherheit, Betrugsbek?mpfung und Datenschutz voran.?

K¨¹nstliche Intelligenz sagt voraus, wie das Genver?nderungswerkzeug Crispr arbeitet ¨C und macht die Technologie damit sicherer. Entwickelt hat neue Methode ein Team unter der Leitung von Soeren Lienkamp, Professor an der Universit?t Z¨¹rich und der ETH Z¨¹rich.

Das Deep-Learning-Modell HistoPlexer kann aus Standard-Gewebebildern mehrere Proteinmarker vorhersagen. Damit wird ein wichtiger Schritt in der Krebsforschung schneller, zug?nglicher und erschwinglicher als bisherige Ans?tze. Im Interview erkl?rt die ETH-Forscherin Sonali Andani, wie das Modell funktioniert und welche Bedeutung es f¨¹r die Zukunft der Krebsdiagnostik haben k?nnte.

Einige Nervenzellen sind sehr lang, andere nicht. Auch im Auge gibt es Unterschiede in der L?nge der Nervenzellen. Dennoch kommen Sehreize ungeachtet dieser L?nge gleichzeitig im Gehirn an. Ein Forschungsteam aus Basel hat nun herausgefunden, warum. (auf Englisch)

Die Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm beeinflussen massgeblich unsere Gesundheit. Sie tun dies unter anderem, indem sie Stoffwechselprodukte freisetzen, die auf vielf?ltige Weise mit unserem K?rper interagieren. Forschende der ETH Z¨¹rich und der Stanford University haben nun erstmals genau berechnet, wie viele dieser Molek¨¹le t?glich in unserem K?rper ankommen.

Seit rund zehn Jahren kommt es im Bereich des Mont-Blanc-Massivs wiederholt zu vielen, kleinen Erdbeben. Eine neue Studie belegt erstmals einen Zusammenhang zwischen klimabedingten Ver?nderungen im vergletscherten Hochgebirge und einer erh?hten lokalen Erdbebengef?hrdung.?