Acht Jahre Einsatz für die ETH

Die Vizepr?sidentin für?Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen Vanessa Wood tritt per Ende Dezember 2025 aus der Schulleitung zurück. Sie blickt dabei auf ihre Führungsrollen und den erfolgreichen Aufbau des neu geschaffenen Vizepr?sidiums zurück.

Portraitfoto von Vanessa Wood
Vizepr?sidentin für Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen Vanessa Wood. (Bild: Markus Bertschi / ETH Zürich)

?Für mich ist der richtige Zeitpunkt gekommen, nach insgesamt acht Jahren im Dienst der Institution, zuerst als Departementsvorsteherin und danach als Vizepr?sidentin, zurückzutreten und auf die n?chsten Schritte zu fokussieren?, begründet Vanessa Wood. ?Es war für mich ein grosses Privileg, zusammen mit meinem Team den neuen Schulleitungsbereich aufzubauen, eine Rolle bei der Entwicklung der Zusammenarbeit der ETH mit privaten und ?ffentlichen Partnern, der F?rderung von Innovation und Unternehmertum sowie der Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungstr?gern zu spielen.?

Vanessa Wood hat diese Rolle ausgefüllt, w?hrend sie gleichzeitig ihr Forschungsteam im Departement für Informationstechnologie und Elektrotechnik weitergeführt und auch in der Lehre das immer noch beliebteste Wahlfach mitunterrichtet hat. Ihre Forschung, bei welcher fortschrittliche R?ntgen-, Neutronen- und Elektronenbildgebung, Diffraktions- und Spektroskopietechniken in Kombination mit multiskaligen Simulationen genutzt werden, um die grundlegenden Eigenschaften von Materialen und Komponenten, wie Batterien, Solarzellen und LEDs zu untersuchen, ist international bekannt.

Ein brillanter erster Schritt in akademischer Führung

Von 2018 bis 2020 war Vanessa Wood als Departementsvorsteherin für Informationstechnologie und Elektrotechnik t?tig. In dieser Zeit strukturierte sie das Budget des Departements neu und sorgte damit für mehr Transparenz, was eine Reihe strategischer Initiativen und Neuberufungen von Professuren erm?glichte. Ausserdem erm?glichte sie den Aufbau von Programmen, die inzwischen ETH-weit repliziert werden: das Center for Project Based Learning, das Bachelor-Studierenden die M?glichkeit bietet, an praxisorientierten Projekten aus der Industrie teilzunehmen und dafür akademische Credits zu erwerben, sowie ein Orientierungsprogramm für Doktorierende.

?Sie war in jeder Hinsicht eine brillante Departementsvorsteherin: Sie bew?ltigte strategische Herausforderungen erfolgreich, war für uns alle eine best?ndige Probleml?serin, fand L?sungen für schwierige Probleme und Konflikte und war eine Führungskraft mit Mut, Entschlossenheit, und viel Humor, die ein allgemeines Gefühl der Kollegialit?t und Zusammengeh?rigkeit vermittelte?, erinnert sich Prof. Klaas Enno Stephan, der w?hrend Vanessas Amtszeit stellvertretender Departementsvorsteher war.

Schon damals zeigte Vanessa Wood ihr Engagement für departementsübergreifende Initiativen und Themen, indem sie beispielsweise die Einrichtung des Masterstudiengangs ?Quantum Science and Engineering? unterstützte. Ebenfalls wurde sie von ihren Kolleginnen und Kollegen zur Sprecherin der Departementsvorsteher gew?hlt.

Erfolgreich den neuen Bereich geformt

Vanessa Wood ist seit Januar 2021 Vizepr?sidentin für Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen. Sie war die erste Leiterin dieses neu geschaffenen Vizepr?sidiums und hat in den letzten viereinhalb Jahren die Wissenstransferaktivit?ten an der ETH gepr?gt, st?rkte die Interaktion zwischen der ETH und dem ?ffentlichen und privaten Sektor, dem unternehmerischen ?kosystem sowie die Interaktion zwischen ETH-Forschenden und politischen Entscheidungstr?gern.

?Ich habe Vanessa Wood zuerst in ihrer Rolle als Departmentsvorsteherin kennengelernt und ich bin sehr froh, sie als Vizepr?sidentin für diese wichtige Rolle in die Schulleitung gew?hlt zu haben. Sie hat mich in den letzten Jahren stark unterstützt und hat sich als strategische und transformative Führungspers?nlichkeit mit einer klaren und ambitionierten Vision für die ETH bewiesen. Ich bedaure ihren Rücktritt sehr, gleichzeitig bin ich aber sehr stolz auf alles, was sie in ihrer bisherigen Zeit als Vizepr?sidentin für die ETH und die Schweiz erreicht hat und noch erreichen wird?, sagt ETH-Pr?sident, Jo?l Mesot. ?Dafür m?chte ich ihr ganz herzlich danken.?

Vanessa Wood hat mit dem bestehenden Team im Bereich Technologietransfer und mit internen und externen Anspruchsgruppen sehr intensiv gearbeitet, um eine Strategie für ihren Bereich zu entwickeln. Basierend darauf hat sie die organisatorische Struktur ihres Vizepr?sidiums gesch?rft und ein beeindruckendes Führungsteam zusammengestellt, um bei der Umsetzung der Vision zu unterstützen. ?Unser Team kann sehr stolz auf das Erreichte sein. Ich bin sehr dankbar für die Zusammenarbeit und die M?glichkeiten, welche von der ETH und unseren Partnern geschaffen worden sind.?

Unterstützung und Angebote für Partner aus Industrie und Verwaltung

Eine wichtige Priorit?t für Vanessa Wood war es, die Forschungszusammenarbeit zwischen der ETH und dem ?ffentlichen und privaten Sektor sowohl in der Schweiz als auch international zu vereinfachen und zu st?rken. Sie schuf eine neue Einheit, ?Partnerships for Innovation?, die von Jeannine Pilloud geleitet wird. Sie bringt umfangreiche Erfahrungen aus Führungspositionen in der Industrie in die ETH ein. Das Team hat erfolgreich eine Reihe neuer Kooperationsmodalit?ten, Programme, Richtlinien und digitaler Tools entwickelt, um die Zahl der Kooperationen zwischen ETH-Forschenden, Studierenden und externen Partnern zu erh?hen. Diese Einheit leitet auch das Engagement der ETH im Innovation Park Zürich, das neue M?glichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Universit?t, studentische Innovationen und Unternehmertum mit Schwerpunkt auf ?Hardtech? bietet – Technologien an der Schnittstelle von Hardware und Software in Bereichen wie Fertigung, Mobilit?t und intelligente Systeme, Clean Tech, Energie oder Raumfahrtsysteme.

Auch ausserhalb der ETH haben die Menschen eine Ver?nderung bemerkt. Valentin Vogt, ehemaliger Pr?sident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, sagt: ?Vanessa Wood hat die 2021 neu geschaffene Aufgabe an der ETH für den Wissenstransfer und die Wirtschaftsbeziehungen rasch mit Inhalt gefüllt und wichtige Weichen gestellt, und dies parallel zu der Leitung ihrer Forschungsgruppe.? Und Fabian Streif, der Vorsteher des Amtes für Wirtschaft des Kantons Zürich, kommentiert: ?Vanessa Wood versteht, wie Industrie und ?ffentliche Verwaltung mit der ETH zusammenarbeiten wollen. Man spürt von aussen die fantastischen Initiativen, die sie angestossen hat, um die Zusammenarbeit zu vertiefen.?

Neue Wege mit geistigem Eigentum

?Wir haben an der ETH enorm innovative Forschende, daher ist es wichtig, dass wir sie dabei unterstützen, ihre Entdeckungen und Erfindungen angemessen zu schützen, damit sie von der Industrie oder in Spin-offs genutzt werden k?nnen?, sagt Vanessa Wood. Unter ihrer Leitung wurden eine Reihe wichtiger Meilensteine erreicht: eine mit den Forschenden abgestimmte Open-Source-Software-Leitlinie, eine Beteiligungs- und Lizenzierungsrichtlinie für ETH-Spin-offs sowie eine offenere Verwertungsrichtlinie für die Zusammenarbeit mit der Industrie.

Für die Zukunft sieht Vanessa Wood eine facettenreiche Strategie für die ETH und hat bereits mit der Planung von Lehrangeboten für Professorinnen und Professoren sowie Nachwuchsforschende begonnen, um strategisches Denken im Bereich IP zu f?rdern. Um dies umzusetzen, hat sie Beat Weibel, ehemaliger Senior Vice President IP bei Siemens global, als Leiter von ETH transfer, der Lizenzierung- und Technologietransferstelle der ETH, gewinnen k?nnen.

Prof. Stefan Bechtold, Delegierter für IP-Policy, sagt: ?Vanessa Wood hat enorme Fortschritte bei der Weiterentwicklung der ETH-Richtlinien im Bereich des geistigen Eigentums erzielt, was den Industriepartnern und Unternehmern der ETH erhebliche Vorteile bringt. Als Kollege und enger Mitarbeiter in ihrer Funktion als Vizepr?sidentin sch?tze ich sie als unermüdliche Fürsprecherin für die Bedürfnisse der Studierenden, Mitarbeitenden und Professoren der ETH.?

St?rkung des ?kosystems für Unternehmertum

Vanessa Wood gründete ETH Entrepreneurship, die Einheit, die für die Unterstützung zukünftiger Unternehmer zust?ndig ist, und stellte Frank Floessel, einen Serial Entrepreneur mit Erfahrung im Bereich Risikokapital, als Leiter der Einheit ein. Unter dem Motto ?Ideen – Menschen – Kapital? unterstützt die Einheit Angeh?rige der ETH dabei, ihre Ideen zu Unternehmen zu entwickeln, das für den Unternehmenserfolg erforderliche Team zu finden und aufzubauen und unternehmerische Teams und ETH-Spin-offs mit Investoren zusammenzubringen.

?Unternehmertum an der ETH findet dezentral in Forschungsgruppen und Zentren statt. Unsere Aufgabe ist es, die Gründung eines Unternehmens auf Basis von ETH-Forschung so einfach wie m?glich zu machen.? erkl?rt Vanessa Wood. ?Zu diesem Zweck haben wir Standards, Prozesse, digitale L?sungen und Dokumentationspflichten eingeführt. Gründer sollten sich auf den Aufbau ihres Teams und die Gründung ihres Unternehmens konzentrieren k?nnen und nicht mit bürokratischen Hürden an der Universit?t k?mpfen müssen.?

Um ETH-Angeh?rige, insbesondere Studierende, die h?ufig Unternehmen gegründet haben, die nicht auf ETH-Forschung basieren, anzuerkennen und zu unterstützen, wurde mit dem neuen Unternehmensgründungreglement das Konzept ?ETH Start-up? eingeführt. Im Herbst dieses Jahres wird ETH Entrepreneurship einen Accelerator lancieren, um Absolventinnen und Absolventen der ETH mit einem Bachelor- oder Masterabschluss bei der Gründung ihres Start-ups zu unterstützen. Der Accelerator erg?nzt das bestehende ETH Deep Tech Pioneer Fellowship Incubation-Programm, das sich darauf konzentriert, Master- und Doktoratsstudierende bei der Markteinführung von ETH-Technologien zu unterstützen.

Um den Aufbau erfolgreicher Teams zu unterstützen, hat ETH Entrepreneurship das Programm ?Entrepreneurship Affiliates? ins Leben gerufen, das Unternehmer und ?Experts in Residence? zusammenbringt, um ein Netzwerk von Fachleuten aufzubauen, die ETH-Gründerinnen und -Gründer unterstützen m?chten. Mit monatlichen ?Frag-mich-alles-Lunches? mit erfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern, einem Bootcamp für zukünftige Gründerinnen und Gründer, monatlichen Veranstaltungen für Gründerinnen und Gründer im ersten Jahr nach der Gründung und einem j?hrlichen Homecoming Day hat ETH Entrepreneurship das Netzwerk gest?rkt und die Community gef?rdert.

ETH Investor Connect wurde in diesem Jahr ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um eine Plattform, die qualifizierte Investoren mit ETH-Spin-offs verbindet, die Kapital beschaffen m?chten. Damit werden die Wettbewerbsbedingungen für Investoren, die sich für die ETH engagieren m?chten, verbessert und der Zugang zu Kapital für ETH-Spin-offs erleichtert. Im Rahmen der ETH-UBS-Partnerschaft hat Vanessa auch einen Deeptech Investor Summit ins Leben gerufen, der internationale Vordenker aus dem Bereich Deeptech-Investitionen an die ETH bringt, um aktuelle Trends zu diskutieren und ETH-Spin-offs über 400 Schweizer und internationalen Risikokapitalgebern vorzustellen, die zu der zweit?gigen Veranstaltung an die ETH reisen.

Dr. Felix Mayer, Mitbegründer und Co-Verwaltungsratspr?sident von Sensirion: ?Vanessa ist ?usserst innovativ und eine starke F?rderin der Schweizer Industrie und des unternehmerischen ?kosystems. Ich bin beeindruckt von den Ver?nderungen, die sie an der ETH bewirken konnte und die sich positiv auf die Umsetzung der ETH-Forschung in die Gesellschaft auswirken.?

F?rderung des Science-Policy-Engagement

Einer der neuen Bereiche, für die Vanessa Wood institutionell zust?ndig war, war das Engagement von Forschenden an der Schnittstelle zur Politikgestaltung, insbesondere im Bereich der wissenschaftsbasierten Politikgestaltung. Nach einer ETH-weiten Arbeitsgruppe und einem externen Advisory Board entwickelte und implementierte sie Leitlinien zum Science-Policy Engagement und schuf das Science-Policy Interface, eine Einheit, die Forschende bei ihrem Engagement an der Schnittstelle zur Politikgestaltung unterstützt und als Anlaufstelle für politische Entscheidungstr?ger dient, die mit der ETH in Kontakt treten m?chten und die im schweizerischen Hochschulsystem einmalig ist.

Das Science-Policy Interface, innerhalb des Vizepr?sidiums für Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen geleitet von Dr. Benedikt Knüsel, bietet Workshops für Forscher, in denen sie lernen, wie sie mit politischen Entscheidungstr?gern in Kontakt treten k?nnen, sowie neuartige Formate wie das ETH Policy Fellowship, das in Partnerschaft mit dem Eidgen?ssischen Personalamt und mit interessierten Kantonen angeboten wird. Das Programm erm?glicht hochrangigen Verwaltungsmitarbeitenden die M?glichkeit, über einen Zeitraum von sechs Monaten mehrere Tage an der ETH zu verbringen. W?hrend dieser Zeit absolvieren sie ein individuell massgeschneidertes Programm, treffen sich mit Forschern und nehmen an Workshops und Veranstaltungen teil. Als Programm für Kadermitarbeitende der Verwaltung führt es zu einem Multiplikatoreffekt für Kontakte, Erkenntnisse und zukünftige Kooperationen.

Um die Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Engagement zwischen Wissenschaftlern und Ingenieuren sowie Experten aus den Bereichen Politik, Governance und Ethik zu f?rdern, arbeitete sie mit Forschenden aus zahlreichen 365体育官网_365体育备用【手机在线】n und Themengebieten zusammen, um das Konzept für die School of Public Policy zu entwickeln, die noch in diesem Jahr als interdisziplin?res Zentrum mit folgenden Schwerpunkten er?ffnet wird: Digitalisierung und KI, Umwelt, Energie und Ern?hrungssysteme, Planung und bebaute Umwelt, ?ffentliche Gesundheit, Wirtschaft und Innovation sowie Frieden, Konflikt und Sicherheit. Um den Aufbau der Schule zu unterstützen und sicherzustellen, dass ihre Aktivit?ten einen Beitrag für die Schweiz und ihre internationale Positionierung leisten, hat Vanessa mitgeholfen, Walter Thurnherr, den ehemaligen Bundeskanzler, für ihr Team zu gewinnen.

Interdisziplin?re Zentren st?rken

Neben ihrem Einsatz als treibende Kraft für die School of Public Policy an der ETH pr?gte sie grundlegend die Herangehensweise der ETH zu interdepartementalen und interinstitutionellen Aktivit?ten, co-gestaltete eine neue Führungs- und Finanzierungsstruktur für ETH-Zentren, um die ETH in zahlreichen interdisziplin?ren Themenbereichen von gesellschaftlicher Relevanz an die Spitze von Forschung, Lehre und Innovation zu bringen.

W?hrend ihrer Zeit als Vizepr?sidentin war sie für die Gestaltung von vielen Zentren an der ETH verantwortlich, darunter insbesondere die Gründung von ETH Zürich | Space. Seit der Gründung in 2022 haben dessen Forschende und Mitarbeitende das erste Lehrprogramm der Schweiz mit Schwerpunkt auf Raumfahrtsysteme entwickelt, einen Innovationshub eingerichtet, um Technologien der ETH und der Schweizer Industrie schnell in die rasch wachsende Raumfahrtindustrie zu bringen, und mit Hilfe des Swiss Space Office einen Project Hub gegründet, eine Struktur, die ETH-Forschern das erforderliche Personal aus den Bereichen Ingenieurwesen und Datenwissenschaft zur Verfügung stellt, um erfolgreich an grossen Raumfahrtmissionen teilnehmen zu k?nnen.

Prof. Thomas Zurbuchen, Direktor von ETH Zurich | Space, dessen Berufung an die ETH für die Leitung von ETH Space von Vanessa unterstützt wurde, sagt: ?Vanessa hat ETH Zurich | Space massgeblich gepr?gt. Mit strategischer Weitsicht, Kreativit?t und Tatendrang hat sie durchweg innovative L?sungen eingebracht. Die Zusammenarbeit mit ihr hat Spass gemacht und war inspirierend – wir sind ihr für ihre Führung sehr dankbar.?

Was kommt als N?chstes?

?Im Jahr 2023 haben wir uns als Einheit auf Priorit?ten geeinigt, die bis Ende 2025 erreicht werden sollen?, sagt Vanessa Wood abschliessend. ?Die Vizepr?sidentschaft verfügt über ein unglaubliches Team, das sich intensiv für den Austausch zwischen der ETH und externen Partnern einsetzt und ETH-Forschende dabei unterstützt, die Wirkung ihrer Forschung zu maximieren. Mit einer klaren Organisationsstruktur, einer Strategie sowie einer erfahrenen Führung bin ich zuversichtlich, dass wir unsere Ziele in den kommenden Monaten erreichen und die von uns begonnenen Initiativen in den kommenden Jahren Früchte tragen werden.?

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