Equality Monitoring

Die ETH Zürich informiert im Rahmen des Equality Monitorings einmal im Jahr über die Situation von Gleichstellung und Diversit?t an der ETH Zürich.

Daten schaffen Bewusstsein, und deren Ver?ffentlichung schafft Transparenz. Aber nur die Akteur:innen der Hochschule k?nnen Ver?nderungen bewirken. Das Equality Monitoring dient als Diskussionsgrundlage für weitere Fortschritte in der Gleichstellungs- und Diversit?tsarbeit an der ETH Zürich.

Die Ergebnisse des Equality Monitorings

Die interaktiven Grafiken des Equality Monitorings bieten Einblicke in die Leaky Pipeline, Frauenanteile, Amtsantritte und Berufungsverfahren, Sprachen und Internationalit?t an der ETH Zürich. In der obersten Zeile k?nnen die Daten nach verschiedenen Kriterien wie Kalenderjahr, Departement oder akademischer Stufe sortiert werden. In der untersten Zeile stehen ein Download-Button und weitere Arbeitstools zur Verfügung.

Ein Fokustext zum Thema Geschlechtergleichstellung im ersten Bachelorjahr erg?nzt das diesj?hrige Monitoring.

Der Bericht kann über die unterste Menüzeile auch direkt auf Tableau betrachtet, heruntergeladen oder geteilt werden.

Fokustext
Auf dem Weg zur Gleichstellung: Zwei Initiativen an der ETH Zürich vorgestellt (EN)

Das Equality Monitoring der ETH Zürich zeigt einen langsamen, aber stetigen Trend zur Geschlechtergleichstellung an der ETH. Auf diesem Weg müssen jedoch noch verschiedene Herausforderungen angegangen werden. Eine davon ist die geschlechtsspezifische Diskrepanz bei der Erfolgsquote im ersten Bachelorjahr in mathematikintensiven MINT-F?chern. Begleitend zum Equality Monitoring 2024 stellt dieser Fokustext zwei studentische Initiativen vor, die darauf abzielen, diese Situation zu verbessern.

Der Text ist in englischer Sprache verfügbar.

Zum Fokustext 2024

Die wichtigsten Ergebnisse 2024

  • Professuren: 2024 traten an der ETH Zürich 37 Personen ihr Amt auf der Stufe Professur an. Davon waren 46 Prozent Frauen. In den letzten zehn Jahren konnte dieser Prozentsatz stark gesteigert werden, im Jahr 2014 betrug der Frauenanteil bei Neuberufungen lediglich 17 Prozent. Nach wie vor ist der Frauenanteil bei den ordentlichen und ausserordentlichen Professuren mit 19 Prozent tief. Es ist jedoch eine kontinuierliche Steigerung auszumachen, mit einem Plus von 1.6 Prozent zum Vorjahr.

    Bei den Assistenzprofessuren betr?gt die Steigerung gegenüber 2023 erfreuliche +5.8 %. Mit einem Anteil von 45 Prozent handelt es sich um die akademische Stufe mit dem h?chsten Frauenanteil an der ETH Zürich. Die Unterschiede zwischen den 365体育官网_365体育备用【手机在线】n in Bezug auf das Jahreswachstum und den Frauenanteil bleiben gross. Der Anteil von Assistenzprofessorinnen ist 2024 besonders in den 365体育官网_365体育备用【手机在线】n D-CHAB (+27.4 %), D-MATH (+24.7 %) und D-MATL (+11.1 %) stark angestiegen. Das D-PHYS hat mit 75 Prozent den h?chsten Frauenanteil der Assistenzprofessuren.

    Der Frauenanteil bei den ordentlichen und ausserordentlichen Professor:innen (FP) hat am St?rksten zugenommen in den 365体育官网_365体育备用【手机在线】n D-GESS (+4.6 %), D-MATH (+3.2 %) und D-BSSE (+3 %). Nach wie vor hat das D-HEST mit 39 Prozent den h?chsten Anteil an Professorinnen. In drei 365体育官网_365体育备用【手机在线】n liegt der Frauenanteil bei den Professor:innen unter 10 Prozent: D-INFK (8 %), D-ITET (9 %), D-PHYS (6 %).

  • Senior Scientists und Leitende Wissenschaftliche Mitarbeitende: Bei den Senior Scientists und leitenden wissenschaftlichen Mitarbeitenden (SS), die alle eine unbefristete Anstellung haben, bleibt der Frauenanteil an der ETH Zürich kaum ver?ndert auf tiefem Niveau (+0.1 % gegenüber 2023). Er liegt im Vergleich zu den anderen akademischen Stufen weiterhin auf dem tiefsten Punkt (15 %) und stagniert seit 2015 auf diesem Niveau. Bemerkenswert ist, dass es auch hier grosse Unterschiede zwischen den 365体育官网_365体育备用【手机在线】n gibt: So liegt der Frauenanteil am D-?MATH bei 42 Prozent, w?hrend die meisten anderen 365体育官网_365体育备用【手机在线】 einen deutlich tieferen Frauenanteil haben.
    Das D-?BSSE hatte seit 2017 keine Frau in dieser Position und auch am D-?MATL hatte seit 2021 keine Frau mehr eine unbefristete Position als Senior Scientist inne.

  • Oberassistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende: Bei der Stufe der Oberassistierenden und Wissenschaftlichen Mitarbeitenden (ERS) handelt es sich um Personen mit befristeten Anstellungen. Hier ist der Frauenanteil an der gesamten ETH gegenüber 2023 um 1.5 Prozent gestiegen und liegt 2024 bei 29 Prozent.
    Eine stetige Steigerung l?sst sich im D-INFK beobachten (+5.4 % zum Vorjahr), der Frauenanteil lag 2019 noch bei 2 Prozent und ist seither auf 22 Prozent gestiegen. Den h?chsten Anteil von Frauen auf Stufe ERS gibt es beim D-GESS (43 %) und D-USYS (41 %).

  • Postdocs: Nachdem der Frauenanteil auf der Stufe Postdoc im Jahr 2023 um 2 Prozent erh?ht werden konnte, sank er 2024 wieder auf 35 Prozent (-0.6 %). Seit 2017 liegt der Frauenanteil bei Postdocs konstant bei 30 Prozent oder darüber.
    Eine weiterhin überdurchschnittliche Steigerung des Frauenanteils findet sich im D-BAUG (+4.6 %) und im D-GESS (+7.5 %). Am D-ARCH (51 %), D-HEST (51 %) und bei ausserdepartmentalen Postdocs (55 %) sind Frauen 2024 auf Stufe Postdoc leicht übervertreten.

  • Doktorierende: Auf der Stufe der Doktorierenden gibt es eine langsame, aber stetige Erh?hung des Frauenanteils über die Jahre.  Dieser Trend konnte auch 2024 weitergeführt werden. Mit einem Anteil von 36 Prozent hat sich der Frauenanteil seit dem letzten Jahr um 0.6 Prozent erh?ht.
    In einzelnen 365体育官网_365体育备用【手机在线】n liegt der Frauenanteil der Doktorierenden über 50 Prozent, z. B. im D-BIOL (52 %), D-GESS (51 %), D-HEST (56 %), D-USYS (54 %) und D-AGRL (61 %). Im D-MATH konnte der Frauenanteil gegenüber 2023 um +5.5 Prozent gesteigert werden.

  • Studierende: Bei den Studierenden haben sich 2024 die Geschlechterverh?ltnisse ETH-weit nicht stark ver?ndert. Der Frauenanteil bleibt auf niedrigem Niveau (Bachelorstudentinnen: 34 %, +0.3 % seit 2023; Masterstudentinnen: 32 %, -0.1 % seit 2023).

    Auf Masterstufe ver?ndert sich seit Beginn des Monitorings im Jahr 2006 sehr wenig: In den 18 Jahren hat sich der Anteil von Masterstudentinnen um bloss +0.5 Prozent erh?ht, womit die Masterstufe die Stufe mit der geringsten Ver?nderung seit Abbildungsbeginn ist.
    Generell gibt es grosse Unterschiede zwischen den Anteilen von Masterstudentinnen in den verschiedenen 365体育官网_365体育备用【手机在线】n. So betr?gt dieser etwa im D-HEST, D-USYS und D-AGRL 60 % oder darüber; im D-INFK und D-MAVT 16 Prozent und darunter.

    Auch auf Stufe Bachelor hat sich in diesem Zeitraum nur wenig ver?ndert (+4.8 % im Vergleich zu 2006).
    In acht 365体育官网_365体育备用【手机在线】n (D-HEST, D-AGRL, D-USYS, D-UWIS, D-ARCH, D-BIOL, D-CHAB, D-EAPS) gibt es ausgeglichene Verh?ltnisse der Geschlechter, der h?chste Frauenanteil findet sich mit 62 Prozent im D-HEST und D-AGRL. In anderen Departements liegt der Anteil der Studentinnen unter zwanzig Prozent. Ein Beispiel ist das D-MAVT (14 %), seit 2006 hat sich Frauenanteil um +7.8 % verbessert.
  • An der ETH Zürich werden im Jahr 2024 40 verschiedene Erstsprachen gesprochen, wobei Deutsch weiterhin diejenige Sprache ist, die auf allen Stufen am h?ufigsten als Erstsprache genannt wird. 
  • Nach Deutsch sind Italienisch, Englisch, Franz?sisch und Chinesisch auf allen Stufen die h?ufigsten Erstsprachen. 
  • Italienisch ist sowohl bei den Studierenden wie auch bei technischen und administrativen Mitarbeitenden die zweith?ufigste Erstsprache.
  • Unver?ndert seit den letzten Jahren ist Englisch ab Stufe Postdoc bis zu den Professuren die zweith?ufigste Erstsprache. 
  • In Bezug auf die Erstsprachen ist die Stufe Master prozentual am vielf?ltigsten.
  • Sowohl prozentual als auch in Bezug auf die Anzahl der genannten Erstsprachen ist die Gruppe der Lernenden ETH-weit mit Abstand am homogensten. 2024 haben 100 Prozent der Lernenden Deutsch als Erstsprache angegeben.
  • Auch 2024 zeichnet sich die ETH Zürich durch eine hohe Internationalit?t aus. Dabei bleiben die Anteile verschiedener Nationalit?ten und prozentualen Verteilungen auf unver?ndertem Niveau.
  • Die akademischen Stufen Postdoktorat, Oberassistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende sowie Assistenzprofessuren verzeichnen auch 2024 mit 91 %, 79 % und 83 % weiterhin die h?chsten Anteile ausl?ndischer Personen, wobei sich die Werte in den letzten fünf Jahren kaum ver?ndert haben.
  • Auf den meisten Stufen gibt es in Bezug auf die Nationalit?ten keine grossen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Einzig auf den Stufen der Masterstudierenden f?llt auf, dass mit 8 Prozent Differenz etwas mehr M?nner als Frauen ohne Schweizer Staatsangeh?rigkeit an der ETH Zürich studieren. Auf den Stufen der Senior Scientists und der Assistenzprofessuren arbeiten hingegen auch 2024 mehr Frauen als M?nner ohne Schweizer Staatsangeh?rigkeit (SS: 9 % Differenz; AssP: 7 % Differenz).

Abkürzungen, Definitionen und Anmerkungen zu den ausgewiesenen Daten

BSc = Bachelorstudierende

MSc = Masterstudierende

DoC = Doktorierende (Doctoral Candidates)

Postdoc = Postdoktorierende und Wissenschaftliche Assistierende II

ERS = Oberassistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende (Established Researchers, Scientific Collaborators, befristet). Hinweis: Bis 2023 wurde diese Kategorie im Equality Monitoring als SSA abgekürzt.

SS = Senior Scientists und Leitende Wissenschaftliche Mitarbeitende (unbefristet)

AssP = Assistenzprofessur

FP = ordentliche und ausserordentliche Professuren (festangestellte Professuren)

TT = Tenure Track 

Techn. & adm. = Technisch-administrative Mitarbeitende

Die Beobachtung, dass der Frauenanteil auf dem Weg durch die akademische Laufbahn sinkt, wird als ?Leaky Pipeline? bezeichnet, also als ?undichte Leitung?. Die ETH Zürich hat dieses Ph?nomen erkannt und bietet unter anderem seit 2007 gemeinsam mit den anderen Institutionen des ETH-Bereichs das Karriereprogramm externe Seite Foster-Lead-Promote für junge Wissenschaftler:innen an.

Der Begriff der ?Leaky Pipeline? ist weit verbreitet, sowohl umgangssprachlich wie auch in der wissenschaftlichen Literatur. Als Metapher wird der Begriff teilweise kritisiert, weil komplexe Karriereverl?ufe (zu) vereinfacht und linear dargestellt würden und der Ausstieg aus der Wissenschaft als passives ‘Versickern’ interpretiert werden kann. 

Neu zu besetzende Professuren der ETH Zürich werden in der Regel ?ffentlich ausgeschrieben. Zur Beurteilung dieser Kandidierenden wird eine Berufungskommission eingesetzt. Die Darstellung zu den regul?ren Berufungsverfahren zeigt für die verschiedenen Schritte dieses Verfahrens den jeweiligen Geschlechteranteil an:

  • die Bewerbenden auf die ausgeschriebenen Professuren,
  • die Kandidierenden, die von der Berufungskommission eingeladen werden,
  • die Amtsantritte von neuen Professor:innen, die aus diesen Verfahren resultieren.

Mehr Informationen zum Berufungsprozess

Es gibt auch Professuren, die nicht über das regul?re Berufungsverfahren vergeben werden. Siehe dazu die Definition Amtsantritte Professuren

Nicht über das regul?re Berufungsverfahren besetzt werden Assistenzprofessuren für Nachwuchsforschende mit Starting Grants des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) oder des European Research Council (ERC), sowie Doppelprofessuren, bei denen die andere Universit?t Leading House ist. In Ausnahmef?llen kann die ETH Zürich zudem Professuren über eine sogenannte Direktberufung besetzen. Die Gesamtheit von Amtsantritten inklusive SNF, ERC, Doppelprofessuren und Direktberufungen ist in der Grafik ?Amtsantritte Professuren? abgebildet. 

Mehr Informationen zum Berufungsprozess und zu Direktberufungen

Eine Tenure Track Professur beinhaltet die Zusage, nach erfolgreichem Tenure-Verfahren, von einer befristeten Anstellung in eine festangestellte Professur übernommen zu werden, ohne weitere Ausschreibung oder Berufungsverfahren. Haben Wissenschaftler:innen in ihrer bisherigen Amtszeit hervorragende Leistungen erbracht, k?nnen sie über ein direktes, mehrstufiges Tenure-?Verfahren eine permanente Professur erhalten. Die Entscheidung, ob ein solches Verfahren eingeleitet wird, ob also eine Assistenzprofessur mit oder ohne Tenure Track vergeben wird, liegt beim jeweiligen Departement. Die erbrachten Leistungen werden dann mittels eines internationalen Peer-?Review-Prozesses evaluiert. Die ETH-?Tenure-Kommission begutachtet s?mtliche Tenure-?Antr?ge und spricht dem ETH-Pr?sidium eine Empfehlung aus.

Die Angaben in den Grafiken beziehen sich für das Personal auf Vollzeit?quivalente (Englisch: full time equivalent = FTE), bei den Stufen darunter, also den Studierenden, auf Personen (Englisch: headcounts = HC). Die Ausnahme bilden die Amtsantritte und Bewerbungsverfahren: Dort werden HC gez?hlt und nicht FTE. Ein FTE entspricht einer Anstellung an der ETH Zürich zu 100 Stellenprozenten.

In manchen Grafiken werden die 365体育官网_365体育备用【手机在线】 D-AGRL und D-UWIS ausgewiesen. Diese beiden 365体育官网_365体育备用【手机在线】 existierten im abgebildeten Zeitraum nur bis 2011, weswegen die Zahlen zu diesen 365体育官网_365体育备用【手机在线】n nur für die Jahre 2006-2011 verfügbar sind.

Das Departement D-ERDW wurde 2024 in Departement für Erd- und Planetenwissenschaften (D-EAPS) umbenannt.

Die Auswahl des Departements ?andere? wird verwendet, wenn es sich nicht um Personen handelt, die einem Departement zugeordnet werden k?nnen. Darin abgebildet sind die St?be und andere Schulleitungsabteilungen. Ebenfalls enth?lt die Kategorie Kompetenzzentren, angeschlossene Vereinigungen sowie Lehr- und Forschungseinrichtungen und Projekte, die keinem Departement unterstellt sind. Die Einteilung basiert auf den Organisationstypen der Organisationsdatenbank.

Grunds?tzlich liegen zu vielen Vielfaltsmerkmalen an der ETH Zürich, wie auch an den meisten anderen Schweizer Hochschulen, nach wie vor wenig Daten vor. Dies hat vor allem mit dem Schutz der Privatsph?re der Einzelnen zu tun (z. B. in Bezug auf die sexuelle Orientierung, Religion). Dadurch k?nnen viele der Vielfaltsmerkmale nicht standardm?ssig erhoben werden.

An der ETH Zürich wird das Geschlecht standardm?ssig von allen ETH-Angeh?rigen erhoben. Die standardm?ssige Erhebung kann sich dabei nur an dem orientieren, was juristisch in der Schweiz anerkannt ist. Die vorliegenden Zahlen entsprechen zudem aus Gründen der Vergleichbarkeit mit den anderen Schweizer Hochschulen jenen des Bundesamtes für Statistik. Auch das Bundesamt für Statistik verwendet in seinen Statistiken das in der Schweiz juristisch anerkannte bin?re Geschlechtersystem und daher nur die Kategorien Frau und Mann.

Deshalb bleibt in den Zahlen des Equality Monitorings unklar, wie viele der als ‘Mann’ oder ‘Frau’ erfassten ETH-Mitglieder tats?chlich trans, inter, non-bin?r und agender sind.

Die Datenvisualisierungen der Grafiken des interaktiven Equality Monitorings basieren auf einem Tableau Software Produkt. Einige durch Tableau gegebene Visualisierungsm?glichkeiten durch Rechtsklick der Maus sind für die dargestellten Daten unpassend und ergeben eine falsche Visualisierung. ETH Diversity empfiehlt daher, sich auf die M?glichkeiten der Visualisierungen der Daten durch linken Mausklick zu beschr?nken.

Frühere Equality Monitoring Berichte

Im Archiv finden sich alle Equality Monitoring (früher: Gender Monitoring) Berichte für die gesamte ETH Zürich und die 365体育官网_365体育备用【手机在线】 seit 2009. 

Kontakt

Haben Sie Rückfragen?
JavaScript wurde auf Ihrem Browser deaktiviert