ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Neurowissenschaften
Forschende beeinflussen Hirnnetzwerke mit Ultraschall-Hologramm
- Neurowissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
 
			
    Mit einer neuen Ultraschalltechnik k?nnen Forschende erstmals mehrere Stellen im Gehirn gleichzeitig stimulieren. Das Verfahren er?ffnet neue M?glichkeiten für künftige Therapien gegen Alzheimer, Parkinson, Depressionen und weitere Krankheiten.
Sehr viel mehr als zuvor – über 400 unterschiedliche Typen von Nervenzellen erzeugt
- Neurowissenschaften
- Biologie
- Biotechnologie
 
			
    Forschenden der ETH Zürich ist es erstmals gelungen, aus menschlichen Stammzellen in der Petrischale hunderte verschiedene Typen von Nervenzellen herzustellen. Damit werden sich in Zukunft neurologische Krankheiten in Zellkultur statt im Tierversuch untersuchen lassen.
Medizin am lebensechten Silikonmodell üben
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Das ETH-Spin-off Swiss Vascular entwickelt anatomisch exakte Silikonmodelle von Hirngef?ssen. Damit helfen die Forschenden nicht nur, Tierversuche zu reduzieren, sondern verbessern auch das medizinische Training für komplexe Eingriffe.
Vertrauen: der unsichtbare Klebstoff
- Neurowissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Globe
 
			
    Für unser Miteinander ist zwischenmenschliches Vertrauen zentral. Doch so richtig fassen k?nnen wir es nicht. Vielleicht ein Trost: Das Vertrauen zwischen Personen stellt auch die Wissenschaft vor R?tsel.
Die Pupille als Spiegel des schlafenden Gehirns
- Neurowissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Gesundheitswissenschaften
 
			
    Erstmals k?nnen Forscherinnen und Forscher über Stunden beobachten, wie sich die Pupille schlafender Menschen verh?lt. Der Blick unter die Augendeckel hat ihnen gezeigt: Im Gehirn passiert im Schlaf mehr als bisher angenommen.
Vier SNF Advanced Grants für Forschende der ETH Zürich
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Physik
- Neurowissenschaften
- Biologie
- Ehrungen und Preise
 
			
    Eine Biologin, ein Neurowissenschaftler, eine Materialwissenschaftlerin und ein Physiker erhalten je einen der prestigetr?chtigen Grants des Schweizerischen Nationalfonds.
?Sport und soziale Kontakte sind wichtige Stresspuffer?
Neurowissenschaften
 
			
    Johannes Bohacek untersucht die molekularen Grundlagen von Stress im Gehirn. Ursprünglich wollte der Neurowissenschaftler Psychotherapeut werden.
?Wir sollten das Thema Schlaf gelassener angehen?
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Schlafst?rungen sind zu einem Volksleiden geworden. Was tun (und was nicht), wenn der Schlaf nicht kommen will, beschreibt die ETH-Schlafforscherin Caroline Lustenberger in einem neuen popul?rwissenschaftlichen Buch – und im Interview mit ETH-News.
Verhaltensanalyse bei M?usen: Pr?zisere Ergebnisse trotz weniger Tiere
- Verhaltenswissenschaften
- Ethik
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der ETH Zürich setzen auf künstliche Intelligenz, um das Verhalten von Laborm?usen effizienter zu analysieren und die Zahl der Versuchstiere zu reduzieren.
Flexible Tentakel-Elektroden messen Hirnaktivit?t pr?zise
- Medizin
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der ETH Zürich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit l?sst sich die Hirnaktivit?t genau und gewebeschonend messen. Das er?ffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue M?glichkeiten.
K?rperliche und psychosoziale Schmerzursachen trennen
- Medizin
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Je nach Ursache erfordert er andere Therapien. Ein Team unter der Leitung der ETH Zürich entwickelte nun eine Methode, mit der ?rztinnen und ?rzte k?rperlichen und psychosozialen Schmerz besser unterscheiden k?nnen.
Sport oder Snack? So entscheidet unser Gehirn
- Neurowissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
 
			
    Der Hirnbotenstoff Orexin ist essenziell für unsere Wahl zwischen Bewegung und den leckeren Versuchungen, denen wir st?ndig ausgesetzt sind. Diese Forschungsergebnisse k?nnten auch Menschen helfen, die sich nur schwer zum Sport motivieren k?nnen.
Neuroprothesen mit Signalen, die das Gehirn versteht
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Seit einigen Jahren gibt es Prothesen, die an das Nervensystem angeschlossen sind. Nun legen Forschende an der ETH Zürich nahe, dass solche Neuroprothesen besser funktionieren, wenn sie Signale verwenden, die der Natur nachempfunden sind.
Multiple Sklerose mit neuem MRT-Verfahren sichtbar machen
- Computational Biology
- Bildgebende Verfahren
- Neurowissenschaften
 
			
    Der Verlust der Myelinscheiden im Gehirn ist ein wichtiges Merkmal der Multiplen Sklerose. ETH-Forschende haben nun ein MRT-Verfahren entwickelt, das den Zustand dieser Isolationsschicht genauer als bisher abbildet.
Neuer Wirkstoff blockiert Stressreaktion
- Gesundheitswissenschaften
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Ger?t die natürliche Stressreaktion aus dem Gleichgewicht, führt dies zu k?rperlichen und psychischen St?rungen. Forschende der ETH Zürich haben einen Wirkstoff entwickelt, der diese Reaktion spezifisch unterbinden kann.
Die Ursache des Guillain-Barré-Syndroms aufgekl?rt
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschw?che und L?hmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunreaktion aufgekl?rt.
Mit Schallwellen durchs Gehirn
- Mikrotechnologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende haben erstmals gezeigt, dass sich Mikrovehikel über Ultraschall durch die Blutgef?sse des Gehirns von M?usen steuern lassen. Dies soll dereinst neue Therapien erm?glichen, mit denen punktgenau Medikamente verabreicht werden.
Mit Pupillenfeedback Angst und Stress reduzieren
- Neurowissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Bewegungswissenschaften
 
			
    Der Erregungszustand des Gehirns ist der Schlüssel zu vielen stressbedingten Erkrankungen oder Angstst?rungen. ETH-Forschende haben nun einen Weg gefunden, wie man diesen mit einer neuen Biofeedback-Methode beeinflussen kann.
Verst?rkter Tiefschlaf verbessert das Herz
- Gesundheitswissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Wird das Gehirn w?hrend des Tiefschlafs mit leisen T?nen stimuliert, verbessert sich die Herzfunktion deutlich. Das k?nnte unter anderem bei Herzkreislauferkrankungen und für Leistungssportler:innen interessant sein, wie eine neue Studie aufzeigt.
Bei Tieren einzelne Zellen genetisch ver?ndern
- Biologie
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch ver?ndern k?nnen. Damit k?nnen sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche n?tig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
Ein menschliches Modell für Autismus
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Mit der Genschere Crispr/Cas k?nnen Forschende die genetischen und zellul?ren Ursachen von Autismus im Labor untersuchen – direkt an menschlichem Gewebe.
Orexin bestimmt die Pupillengr?sse
- Neurowissenschaften
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
 
			
    Das Gehirn reguliert die Pupillengr?sse anders als bisher vermutet: Wesentlich mitverantwortlich ist der Neurobotenstoff Orexin, wie Forschende der ETH Zürich zeigen konnten. Dies k?nnte auch unser Verst?ndnis des Bewusstseins sowie von Krankheiten wie der Schlafkrankheit und von Alzheimer ver?ndern.
Unsere visuelle Wahrnehmung ist rationaler als wir denken
- Neurowissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
 
			
    Unsere visuelle Wahrnehmung orientiert sich st?rker am Nutzen von Informationen als bisher angenommen. Dies zeigen Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Zürich in einer Reihe von Experimenten. Kognitive Verzerrungen k?nnen bereits auf der Netzhaut beginnen.
Knopf im Ohr beschleunigt Erholung nach Schlaganfall
Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Forscher haben einen smarten Ohrst?psel entwickelt, der Menschen nach einem Schlaganfall dabei hilft, Bewegungen einfacher und schneller wieder zu erlernen. Er stimuliert das Gehirn, wodurch Schaltkreise neu vernetzt werden.
Die Macht der Gewohnheit
- Verhaltenswissenschaften
- Ern?hrungswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Neurowissenschaften
- Fokus
 
			
    Leben heisst, sich immer wieder zu entscheiden. Dabei trifft nüchternes Denken auf grosse Emotionen, bewusstes Wahrnehmen auf intuitives Handeln. Wie das genau zusammenspielt, ergründen ETH-Forschende mit komplexen Modellen und raffinierten Experimenten.
Verborgene Zust?nde des Gehirns
- Neurowissenschaften
- Fokus
 
			
    Psychische Krankheiten lassen sich nur anhand von Symptomen diagnostizieren und individuelle Verl?ufe nicht genau vorhersagen.?Ein ETH-Wissenschaftler m?chte das mithilfe mathematischer Modelle ?ndern.
In die Wiege gelegt
- Verhaltenswissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
- Fokus
 
			
    Emotionale Verletzungen k?nnen weite Kreise ziehen und sich sogar auf Nachkommen auswirken. Die Professorinnen Isabelle Mansuy und Katharina Gapp erforschen, wie die Folgen eines Traumas epigenetisch vererbt werden.
Die Gehirnentwicklung kartieren
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Forschende züchten aus Stammzellen menschliches gehirn?hnliches Gewebe und kartieren die Zelltypen, die in verschiedenen Hirnregionen vorkommen, sowie die Gene, die deren Entwicklung regulieren. Das hilft bei der Erforschung von Entwicklungsst?rungen oder Nervenerkrankungen.
Zellteilung erm?glicht Vernetzung
- Neurowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
 
			
    ETH-Forschende haben ein Modell entwickelt, wie sich Nervenzellen im Gehirn bei der Entwicklung vernetzten. Der entscheidende Faktor ist demnach die Zellteilung. Sie führt dazu, dass ein molekulares Adressverzeichnis entsteht, das den Neuronen Orientierung gibt.
Mit Ultraschallwellen das Gehirn untersuchen
- Bildgebende Verfahren
- Geophysik
- Neurowissenschaften
 
			
    Seismologen und Seismologinnen rekonstruieren mit den Informationen, die seismische Wellen liefern, den Aufbau des Planeten. Das Team um ETH-Professor Andreas Fichtner nutzt dieses Wissen nun für die medizinische Bildgebung.
Bauteil für Computer nach Vorbild des Gehirns
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen
- Materialwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende von ETH Zürich, Universit?t Zürich und Empa entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorg?nger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren, und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter l?sen k?nnen.
Die Schweizer Wissenschaft feiert Hansj?rg Wyss
- Robotik
- Nachhaltigkeit
- Bildgebende Verfahren
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Der Unternehmer und Philanthrop Hansj?rg Wyss ist einer der wichtigsten privaten Donatoren fu?r die Schweizer Wissenschaft. Heute wurde Wyss als Preistr?ger des Gallatin-Awards 2022 gefeiert.
Vorl?ufer von Wirbels?ule und Gehirn formt sich passiv
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Computational Biology
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Forschende untersuchten im Detail, wie sich w?hrend der Embryonalentwicklung das Neuralrohr formt. Sie kommen zum Schluss: Dies geschieht weniger aktiv als bisher angenommen. Auswirkungen hat das auch für das Verst?ndnis von Fehlbildungen wie einem offenen Rücken.
Automatisierte Analyse des Tierverhaltens
- Verhaltenswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Datenwissenschaft
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende entwickelten eine neue Methode, die mit künstlicher Intelligenz das Verhalten von Tieren auswertet. Damit sind in der Verhaltensforschung detailliertere Untersuchungen und solche über lange Zeitr?ume m?glich. Ausserdem hilft die Methode, das Tierwohl zu st?rken. Bereits getestet wird sie im Zoo Zürich.
Den Tiefschlaf verst?rken
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende entwickelten ein tragbares Ger?t, das Schlafenden gezielt bestimmte T?ne einspielt, um den Tiefschlaf zu verst?rken. Die erste klinische Studie damit zeigt nun: Es wirkt, aber nicht bei allen gleich gut.
Vereinfachen, nicht erschweren
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
- Gesundheit
- Gesellschaft
 
			
    Johannes Bohacek erl?utert, warum es irreführend ist zu behaupten, man k?nne die Tierforschung komplett durch alternative Methoden ersetzen. Und warum man die hohen administrativen Hürden in der Tierforschung abbauen sollte, anstatt sie weiter aufzustocken.
Warum wir Entscheidungen vertrauen
- Verhaltenswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende um ETH-Professor Rafael Polanía zeigen erstmals, dass sich Entscheidungen dann richtig anfühlen, wenn wir die Optionen m?glichst aufmerksam verglichen haben und uns darüber auch bewusst sind. Dafür braucht es die F?higkeit zur Introspektion.
Meister der Neuromodulierung
- Robotik
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Stanisa Raspopovic bringt die digitale Welt von Sensoren und elektrischen Schaltkreisen mit dem Nervensystem und seinen zellul?ren Schaltkreisen in Verbindung. Nun wurde er mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich ausgezeichnet.
Wenn Stress krank macht
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Dauerstress mindert unsere Lebensqualit?t. Mit m?glicherweise irreversiblen Folgen: Denn Stress wirkt sich langfristig auf die Gesundheit aus. Das neue Flagship-Projekt ?Stress? von Hochschulmedizin Zürich will Ursachen erforschen und Behandlungsm?glichkeiten aufzeigen.
Angst und die Wahrnehmung k?rpereigener Signale im Gehirn
Neurowissenschaften
 
			
    Mit moderner Technologie gewinnt die Forschung neue Erkenntnisse, wie Angst mit Wechselwirkungen zwischen Gehirn und K?rper zusammenh?ngt. Erstmals zeigt sich, wie das Gehirn ver?nderte Atemzust?nde wahrnimmt und vorhersagt, und wie sich diese Prozesse bei verschiedenen Angstpegeln ver?ndern.
So spürt eine Forscherin chemische Signale im Gehirn auf
- Biologie
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Nako Nakatsuka hat sich einen Rang auf der diesj?hrigen Liste der ?Innovators Under 35? der ?MIT Technology Review? erworben. Grund dafür ist ihre Erfindung eines pr?zisen chemischen Biosensors, der es erm?glicht, molekulare Vorg?nge im Gehirn und Erkrankungen wie Alzheimer, Depressionen und Parkinson besser zu verstehen.
Fachliche Grenzen überschreiten
- Nachhaltigkeit
- Bewegungswissenschaften
- Lebensmittelwissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Von Genetik über personalisierte Medizin bis hin zu Krankenversicherung und Klimawandel: An der ETH-Woche 2021 setzten sich 120 Studierende aller Studieng?nge aus 31 L?ndern mit dem grossen Themenkomplex ?Gesundheit von morgen? auseinander.
Blick in die Tiefen des Gehirns
- Bildgebende Verfahren
- Elektrotechnik
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der ETH Zürich und Universit?t Zürich haben eine neue Mikroskopietechnik entwickelt, die Prozesse im Gehirn in hochaufl?senden Bildern sichtbar macht. Damit k?nnen kognitive Funktionen und Krankheiten auch ohne operative Eingriffe besser untersucht werden.
Wie Traumata unsere Gehirnzellen pr?gen
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Fellow Rodrigo Arzate-Mejia untersucht, wie sich traumatische Lebenserfahrungen auf unser Gehirn auswirken. Dabei hat er epigenetische Ver?nderungen in den Gehirnzellen im Blick.
Gr?ssere Synapsen, st?rkere Signale
- Informations- und Computertechnologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Nervenzellen kommunizieren miteinander via Synapsen. Deren Leistung und die der gesamten Grosshirnrinde dürfte viel h?her sein, als bisher vermutet, wie Neurowissenschaftler der Universit?t Zürich und ETH Zürich zeigen.
Wir brauchen einen Grey New Deal
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
- Gesundheit
 
			
    Psychische Krankheiten erhalten nicht die Beachtung, die ihnen gebührt, und sie werden tabuisiert, schreibt Gerhard Schratt. In Anlehnung an den Green New Deal schl?gt er einen Grey New Deal vor.
Von Schneiderobotern und L?cher stanzenden Hummeln
- Neurowissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Mathematik
- Pflanzenwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Agrarwissenschaften
- Robotik
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Maschinenbau
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Geoinformation
- Bauingenieurwissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
 
			
    Ein aussergew?hnliches Jahr geht zu Ende. ETH-News blickt zurück auf Lichtblicke in schwierigen und unruhigen Zeiten, auf geniale Einf?lle, spannende Wissenschaft und gelebte Solidarit?t w?hrend und abseits der Corona-Pandemie.
Medikamente millimetergenau ins Gehirn bringen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Fokussierte Ultraschallwellen helfen ETH-Forschenden, Medikamente im Gehirn punktgenau zu platzieren, also nur dort, wo ihre Wirkung erwünscht ist. Die Methode soll künftig psychiatrische, neurologische und onkologische Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen erm?glichen.
Impulse von tausenden Nervenzellen hochaufl?send erfassen
- Bildgebende Verfahren
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Forschende entwickelten eine neue Generation von Mikroelektrodenchips zur Messung von Nervenimpulsen. Damit l?sst sich untersuchen, wie tausende Nervenzellen miteinander wechselwirken.
Mikroelektronik erhellt neuronales Verhalten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Elektrotechnik
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der ETH Zürich haben – in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der EPF Lausanne und der Harvard Medical School – ein System entwickelt, mit dem sich einzelne Nervenstr?nge in lebenden M?usen optisch stimulieren lassen. Und damit gezeigt, dass das Nervensystem direkt auf das Immunsystem einwirkt.
Gamen mit Hirn
- Bewegungswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Er steuert ein Computerspiel einzig mit seinen Gedanken. Der querschnittgel?hmte Samuel Kunz trainiert derzeit mit Forschenden aus Zürich und Singapur für den diesj?hrigen Cybathlon.
?Unter Rehabilitation verstehen wir auch Integration.?
- Robotik
- Architektur
- Sozialwissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
- Bewegungswissenschaften
 
			
    Mit der Reha-?Initiative will die ETH Forschung und Ausbildung zur Rehabilitation ausbauen. Wie aber wird man Betroffenen am besten gerecht? Ein Arzt, ein Forscher und?eine Betroffene im Gespr?ch.
Schluss mit Lustig
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Guy Landolt?startete gerade als Komiker mit einem Soloprogramm durch, als er v?llig unerwartet zwei Schlaganf?lle innerhalb von 24 Stunden hatte. Er verlor unter anderem seine Sprache. Dank hartem Training steht er nun wieder auf der Bühne.
Ein Absturz und viele Highlights
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Heinz Frei ist einer der erfolgreichsten Schweizer Sportler aller Zeiten. Seit einem Unfall vor mehr als 40 Jahren sitzt er im Rollstuhl. Heute arbeitet er unter anderem am Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil und ist Botschafter des Cybathlons.
Mit dem Reha-Roboter nach Hause
- Robotik
- Bewegungswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    H?nde sind unser wichtigstes Werkzeug. Bei vielen Schlaganfall-?berlebenden ist die Funktion der Hand stark eingeschr?nkt. ETH-Forschende entwickeln neuartige L?sungen, die Betroffenen bei der Therapie helfen – und im Alltag.
Langsame Entscheidungen zeigen Rückfallrisiko einer Depression an
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Die Wahrscheinlichkeit, mit welcher Betroffene nach dem Absetzen von Antidepressiva in eine Depression zurückfallen, l?sst sich teilweise voraussagen. Personen, die einen solchen Rückfall erleiden, ben?tigen n?mlich l?nger, um sich zu entscheiden, wie viel Anstrengung sie für eine Belohnung investieren. Dies zeigt eine Studie mit ETH-Beteiligung.
Zebrafinken lernen ihren Balzgesang effizient
- Informations- und Computertechnologie
- Biologie
- Datenwissenschaft
- Neurowissenschaften
Zebrafinken sind sehr effizient beim Erlernen ihres Balzgesangs, wie Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Zürich zeigen konnten. Die V?gel erinnern sich am Morgen jeweils an die positiven Lernfortschritte des Vortags, vergessen über Nacht jedoch die Fehlschl?ge.
Bei Parkinson versagt die molekulare Leibgarde
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Wissenschaftler der ETH Zürich und des Biozentrums der Universit?t Basel zeigten, dass sich in Zellen ?Leibw?chter-Proteine? auf dynamische Weise mit dem Parkinson-Protein α-Synuclein verbinden. Ist diese Verbindung gest?rt, kommt es zu Zellsch?den und zur Bildung von für Parkinson typischen Ablagerungen.
Beinprothese mit Gespür verbessert die Gesundheit
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Erstmals spüren zwei Personen mit Beinamputation oberhalb des Knies ihren künstlichen Fuss und ihr künstliches Bein in Echtzeit. Erm?glicht wird dies durch eine neuartige bionische Prothese mit Sensoren, die mit den Nerven im Oberschenkel verbunden sind. Dank dem Neurofeedback leiden Patienten weniger unter Phantom?schmerzen.
Was bei Stress im Hirn abl?uft
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der ETH Zürich zeigen erstmals, dass eine gezielte Ausschüttung des Stress-Botenstoffs Noradrenalin die Kommuni?kation zwischen grossfl?chigen Netzwerken im Gehirn reorganisiert. Ihre Ergebnisse geben Einblicke in die neuronalen Prozesse, die im Gehirn bei akuten Stresssituationen automatisch ablaufen.
In den Tiefen des Gehirns
Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Forscher nutzen Stimulationen des Hirns, um die Folgen von Stress zu erforschen, aber auch, um neue Therapien dagegen zu entwickeln. Vielleicht wird es dereinst sogar m?glich, Hirnerkrankungen ohne Pillen buchst?blich im Schlaf zu heilen.
Krankmachende Proteinfasern abbauen
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Forschende haben einen neuen Mechanismus gefunden, mit dem sich Hirnzellen vor Proteinanh?ufungen schützen. Die Anh?ufungen spielen eine Rolle bei der Parkinson-Krankheit und weiteren neurodegenerativen Leiden. Darauf aufbauend liessen sich nun neue Therapieans?tze entwickeln.
Verborgene Bewertungen sichtbar machen
- Verhaltenswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Forscher um Rafael Polanía entwickelten ein Computermodell, das gewisse Entscheidungen eines Menschen voraussagen kann. Damit k?nnen die Wissenschaftler beispielsweise Prognosen erstellen, welche Nahrungsmittel jemand in einem Supermarkt kaufen wird – fürs Marketing oder die Gesundheit eine wertvolle Information
Wie V?gel lernen
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Singv?gel k?nnen sowohl durch Beobachten als auch mittels Experimentieren neue F?higkeiten erlernen. Durch Experimentieren erworbene F?higkeiten k?nnen sie allerdings besser an neue Situationen anpassen, wie Wissenschaftler der ETH und der Universit?t Zürich zeigen konnten. Die Forscher sehen auch Parallelen zum Lernen bei Kindern.
Markersubstanz für die Erforschung neurologischer Krankheiten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Eine neue Substanz macht bestimmte Moleküle im Gehirn mittels Bildgebung sichtbar. Damit k?nnen neurologische Erkrankungen besser erforscht werden.
Forschungslaufbahn gepr?gt durch Supercomputing
- Informations- und Computertechnologie
- Supercomputing
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Professor Petros Koumoutsakos wollte eigentlich eine Karriere bei den Vereinten Nationen machen. Heute ist er einer der weltweit führenden Forscher im Bereich der Fluiddynamik, der Simulation von Str?mungsprozessen mit Hilfe von Supercomputern.
Hirnsignale für Wirkstoff-Screening
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Ein internationales Team unter Leitung von ETH-Forschenden hat eine Technik entwickelt, um den Effekt von Wirkstoffen am Gehirn mithilfe von elektrischen Hirnsignalen genauer zu beurteilen. Das k?nnte besonders in der frühen Entwicklungsphase von Medikamenten gegen Epilepsie von Nutzen sein.
Ausgang: Lymphe
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verl?sst den Hirnraum nicht via Blutgef?sse, sondern via Lymphsystem. Diese Erkenntnis hat eine weitreichende Bedeutung für neue Behandlungsmethoden gegen Demenzerkrankungen.
Wie Singv?gel einen neuen Gesang lernen
- Informations- und Computertechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Singv?gel sind Minimalisten, wenn es um das Erlernen eines neuen Gesangs geht, zeigte ein internationales Forscherteam. Die Lernmethode der V?gel ?hnelt einer Strategie, die Computerwissenschaftler beim Sprachvergleich anwenden.
Hirnareal für Empathie bei Autisten nur schwach aktiv
- Bildgebende Verfahren
- Neurowissenschaften
 
			
    Hirnforscherinnen und -forscher der ETH Zürich und weiterer Universit?ten zeigen erstmals auf, dass autistische Personen eine Hirnregion für Empathie ungew?hnlich schwach aktivieren. Diese Erkenntnis k?nnte helfen, neue Therapien für Autismus-Betroffene zu entwickeln.
Fettreiche Nahrung hemmt Hirnreifung
- Lebensmittelwissenschaften
- Chemie
- Ern?hrungswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Neuste Erkenntnisse von Forschern der ETH und Universit?t Zürich deuten darauf hin, dass fettreiches Essen die Reifung eines Teils der Hirnrinde bei Heranwachsenden massiv st?ren k?nnte. Dadurch drohen im Erwachsenenalter Defizite bei Lernprozessen, der Pers?nlichkeit und der Impulskontrolle.
Eine Muskelkrankheit sichtbar machen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der ETH Zürich entwickelten eine neue Markersubstanz für die Positronen-Emissions-Tomografie (PET). Es dürfte damit m?glich werden, das Fortschreiten der degenerativen Muskelkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) im Hirn von Patienten nachzuverfolgen.
Auch Trauma-?berwindung wird vererbt
Neurowissenschaften
 
			
    Forschende der Universit?t Zürich und der ETH Zürich konnten zeigen, dass eine anregende Umgebung traumabedingte Symptome bei M?usen rückg?ngig machen kann. Damit konnten die Wissenschaftler erstmals nachweisen, dass positive Umweltfaktoren Verhaltens?nderungen korrigieren k?nnen, die sonst an die Nachkommen vererbt würden.
Hirn an Fuss, bitte kommen!
- Ingenieurwissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Bei Verletzungen des Rückenmarks werden die Nervenbahnen zwischen Hirn und den Gliedmassen ganz oder teilweise unterbrochen. Das hat für die Repr?sentation der betroffenen Gliedmasse im Gehirn teils drastische Konsequenzen. ETH-Forscher haben nun gemessen, wie sehr die korrekte Repr?sentation eingeschr?nkt ist.
?Alan Turings Ideen beeinflussen die Forschung noch immer?
- Robotik
- Mathematik
- Informations- und Computertechnologie
- Geisteswissenschaften
- Computational Biology
- Neurowissenschaften
 
			
    Ende 2015 gegründet, führt das Turing Centre der ETH Zürich Forschende und Studierende aus Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften zusammen. Im Interview legen der Leiter Giovanni Sommaruga und die Co-Leiter Diane Proudfoot und Jack Copeland dar, wie das Zentrum die freie Grundlagenforschung anregt und was ?Kind-Maschinen? damit zu tun haben.
Polybahn-Pitch mit Nicole Wenderoth
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Eine Polybahnfahrt vom Central hoch zum ETH-Hauptgeb?ude mit Nicole Wenderoth: Die ETH-Professorin für Neuronale Bewegungskontrolle und Leiterin des Instituts für Bewegungswissenschaften und Sport erkl?rt im neuen Polybahn-Pitch, wie sie das Gehirn anderer beeinflussen kann.
Cham?leon-Proteine machen einzelne Zellen sichtbar
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Wissenschaftler entdeckten einen neuen Mechanismus, mit dem ein fluoreszierendes Protein seine Farbe ?ndern kann. Damit k?nnen sie in lebenden Organismen individuelle Zellen in ihrem dreidimensionalen Umfeld mikroskopisch sichtbar machen.
Bestimmte Zellen im Rückenmark kontrollieren Schmerz und Juckreiz
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Neurowissenschaften
 
			
    Schmerzsignale werden über das Rückenmark ins Gehirn geleitet. Allerdings kommen nicht alle Impulse an: Gewisse Nervenzellen agieren als Kontrollstellen und entscheiden darüber, ob ein Reiz weitergeleitet wird oder nicht. Forschende der ETH und der Universit?t Zürich haben nun die hemmenden Zellen identifiziert. Mit einer gezielten Aktivierung lassen sich Schmerzen vermindern – und erstaunlicherweise auch Juckreiz lindern.
Wissenschaft für Unabh?ngigkeit im Alter
- Personalisierte Medizin
- Bewegungswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Die ETH Zürich beteiligt sich am neuen EU-Grossforschungsvorhaben ?EIT Health?. In dem Projekt suchen mehr als 140 europ?ische Unternehmen und Forschungsinstitutionen L?sungen für Probleme im Bereich Gesundheit und Altern.
Wie Blutgef?sse im Gehirn wachsen
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
 
			
    Thomas W?lchlis Ziel ist es, das Wachstum von Hirntumoren zu bremsen. In seiner Doktorarbeit an der ETH Zürich besch?ftigte sich der Mediziner mit der Entstehung von Blutgef?ssen im Gehirn. Denn diese unterstützen auch das Tumorwachstum. Der Wissenschaftler entwickelte eine Methode, die neue Einblicke in die einzelnen Entwicklungsschritte von Blutgef?ssen im Gehirn erm?glicht.