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Auszeichnung für Weltraumforscher Thomas Zurbuchen

Der ETH-Professor erh?lt einen der bedeutendsten Preise in der Weltraumforschung. Thomas Zurbuchen habe sich durch seine wertvollen Beitr?ge zur Luft- und Raumfahrtgemeinschaft verdient gemacht, heisst es in der Laudatio.
ETH-Alumni: Jeannine Pilloud übergibt an Ruedi Hofer

Nach dem Rücktritt des Vorstands der ETH Alumni Vereinigung blickt die scheidende Pr?sidentin Jeannine Pilloud auf die letzten zwei Jahre zurück und erkl?rt, wo die Vereinigung heute steht.
Wie sich Harnstoff spontan bildet

Harnstoff gilt als m?gliches Schlüsselmolekül bei der Entstehung von Leben. ETH-Forschende entdecken einen bisher unbekannten Weg, wie der Baustein an w?ssrigen Grenzfl?chen spontan entstehen kann – ganz ohne zus?tzliche Energie.
Mit Mathematik gegen den Blackout

Florian D?rfler entwickelt Algorithmen, die unsere Stromnetze stabil halten – auf der Basis von Mathematik und mit grosser Risikobereitschaft, wie er sagt. Nun erh?lt er den R?ssler-Preis, die wichtigste Auszeichnung für junge Professorinnen und Professoren der ETH Zürich.
Künstliches Brustgewebe, um Muttermilch zu verstehen

Forschende der ETH Zürich entwickelten im Labor ein Modell aus menschlichen Muttermilchzellen. Sie m?chten damit verstehen, wie Muttermilch entsteht – ein bislang kaum erforschter Bereich der weiblichen Biologie.
ETH Spin-offs r?umen an den Venture Awards ab

Gleich sechs Spin-offs der ETH Zürich waren dieses Jahr unter den 18 Finalist:innen des Venture-Preises. Drei von ihnen gewannen in ihrer Kategorie, drei wurden zweite. Der Hauptpreis ging an das Spin-off MyNerva.
?Aufstockungen werden zu einer echten Option der st?dtischen Innentwicklung?

Warum entstehen in Genf jedes Jahr mehr neue Wohnh?user, w?hrend Zürich Rückg?nge verzeichnet? Weshalb werden in Basel, Genf und Lausanne ?ltere Wohnbauten eher aufgestockt, in Zürich jedoch ersetzt? ETH-Forschende liefern neue Antworten zur Rolle des Wohnbaus und seinen sozialen Folgen.
Voneinander lernen

Wissen w?chst im Dialog: Wer erkl?rt, lernt. Wer zuh?rt, versteht. Die ETH Zürich schafft dafür R?ume – in der Weiterbildung, in der Berufsbildung und an der Schnittstelle zur Politik.
Ein Baustoff, der lebt und Kohlenstoff speichert

ETH-Forschende entwickeln ein lebendes Material, das der Atmosph?re aktiv Kohlendioxid entzieht. In seinem Innern wachsen photosynthetische Blaualgen, die Biomasse und feste Mineralien bilden und so CO2 gleich zweifach binden.?
QS-Ranking: ETH Zürich erneut auf Platz 7

Gem?ss dem soeben erschienenen QS World University Rankings 2026 geh?rt die ETH Zürich auch dieses Jahr zu den zehn besten Universit?ten der Welt. In Kontinentaleuropa belegt sie den Spitzenplatz – vor ihr liegen nur Hochschulen aus den Vereinigten Staaten und Grossbritannien.?
Bessere Bilder für Mensch und Maschine

Forschende der ETH Zürich und der Empa haben einen neuen Bildsensor aus Perowskit entwickelt. Das Halbleitermaterial erm?glicht mit weniger Licht eine bessere Farbwiedergabe und weniger Bildartefakte. Ausserdem eignen sich Perowskit-Sensoren besonders gut für maschinelles Sehen.
Fachkr?fte für nachhaltige Industrie in Subsahara-Afrika

Die ETH Zürich hat mit der Ashesi University in Ghana einen Masterstudiengang in Mechatronik aufgebaut. Nun feiert der erste Jahrgang seinen Abschluss. Das Projekt soll zur nachhaltigen Industrialisierung in Afrika südlich der Sahara beitragen.